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Zum 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, versammelten sich um 19 Uhr in der Nagolder Turmstraße am früheren Platz der alten Stadtkirche eine ganz bunte Gruppe von Menschen. Eine Stunde lang wurden gemeinsam im Freien verschiedene Lieder gesungen. Anlass war die Feier zum Tag der Deutschen Einheit. Und das im Blick auf ein besonderes Jubiläum: 30 Jahre Wiedervereinigung.
Die beiden Vorsitzenden Evelyn Rosshau und Daniela Schnabel betonten in ihrer Begrüßung, was für ein Geschenk der gemeinsame deutsche Staat nach der friedlichen Revolution vor über 30 Jahre sei.
Sie freuten sich darauf, deutschlandweit gemeinsam mit zigtausenden Menschen diese Stunde zu feiern.
Zehn verschiedene, meist gut bekannte Lieder aus ganz unterschiedlichen Epochen wurden vom E-Piano und dem Posaunenchor des CVJM Nagold begleitet. Und mehr als 130 Personen sangen und dankten in coronakonformem Abstand im Freien mit.
In seinem Grußwort verwies Oberbürgermeister Jürgen Großmann an traditioneller Stätte am alten Turm auf die weiteren großen Herausforderungen des Zusammenrückens. Er dankte den Initiatorinnen und der Ev. Allianz für ihre Einladung und Ihr Engagement, ohne das es in Nagold dieses wichtige Erinnern nicht gegeben hätte.
Mit dem gemeinsamen Vaterunser, der Nationalhymne und dem Singen des altbekannten Abendliedes „Der Mond ist aufgegangen“ bei ganz klarem Himmel klang die Veranstaltung aus. Sie hinterlässt in unserer Stadt eine Spur der tiefen Dankbarkeit.
Bewegt und dankbar für dieses Erlebnis machten sich die Besucher auf den Heimweg.
Mehr über die Veranstaltung unter www.3oktober.org